"Was keiner wagt, das sollt ihr wagen. Was keiner sagt, das sagt heraus."
Ein wunderbarer, zeitgemäßer Text von Goethe

"Die Transformation der Gesellschaft" von der Inderin Vimala Thakar

"Unsere tiefste Angst" von Marianne Williamson,
Ein Text, den Nelson Mandela bei seiner Antrittsrede als Präsident Südafrikas verlas

Zusammenfassung von Achim Ecker aus dem Buch von:
Fabian Scheidler; Der Stoff aus dem wir sind
"Wir können die Tatsache, dass Lebewesen etwas zielgerichtet und absichtsvoll tun und nicht einfach
nur mechanisch reagieren, ohne die Innenwelt nicht verstehen."

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Die Praxis der TRANSPARENTEN KOMMUNIKATION von Thomas Hübl

Declare Interdependence!
ERKLÄRUNG KULTURELLER REVOLUTIONÄRE 2009

Auszug von Achim Ecker aus: Robert Pfaller, Erwachsenensprache - über die Kultur der Empfindlichkeiten

"Warum kämpften die Leute plötzlich nur noch um Anerkennung? Und nicht etwa um Gleichheit? Warum kämpften sie um das Recht, so zu sein, wie sie angeblich waren? Warum nicht mindestens ebenso sehr um das Recht, auch noch etwas anderes zu sein? … Könnte es nicht sein, dass diese Frage nur erfunden wurde, um abzulenken von der Frage nach dem Haben bzw. Nicht-haben?"

Pfaller_Erwachsenensprache.pdf


Stirb mein Herz, stirb ins Ganze, - flieg, mein Herz, flieg nach Hause!

Ein berührendes Gedicht von Danièle Nicolet Widmer

Stirb_mein_Herz_Danielle_W.pdf


Warum Liebe (auch) eine Antwort auf die Klimakrise ist  von Susann Surber

Susann_Suber_Liebe.pdf


Warum eine Revolution der Zärtlichkeit?
Warum eine zärtliche Revolution?

Konstantin Wecker - Rundbrief 2018

Konstantin_Wecker_2018.pdf


Ich bin nicht ich

Juan Jimenez

Ich_bin_nicht_ich_Jimenez.pdf


Gemeinwohlpoesie

Wie sähe eine Gesellschaft aus, in der jeder dem anderen das Geschenk seines Wohlbefindens gibt, ... Dieter Halbach

Gemeinwohlpoesie_Dieter_Halbach.pdf


Gedanken zur Liebe (zusammengefasst von Achim Ecker)

Christina von Dreien

Gedanken_zur_Liebe_-_Christina_von_Dreien_web.pdf


Das perfekte Herz

Wir konnten leider keinen Urheber/Verfasser/Autor finden. Hinweise sind Willkommen!

Das_perfekte_Herz.pdf


Was ist ein Gemeinschaftsmensch?

eine Zusammenfassung von Beatrice Maria Bartl, die viele Jahre in Gemeinschaft lebt und sie engagiert aufbaut.

Was-ist-ein-Gemeinschaftsmensch__BB.pdf


"Wir sind hier, weil es letztlich kein Entrinnen vor uns selbst gibt ...

Richard Beauvais - 1964

pdfRichard Beauvais.pdf (1M)


Erfrischende und zeitlose Rede der Hopi Ältesten 2001

Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorbei - wir sind die auf die wir gewartet haben!

pdfRede der Hopi Ältesten 2001.pdf (51K)


Autobiografie in 5 Kapiteln

Ein wunderbares Gedicht über unsere Art durchs Leben zu gehen
von Sogyal Rinpoche, Tibetanisches Buch vom Leben und Sterben

pdfAutobiografie in 5 Kapiteln.pdf (59K)


Verwoben-Sein

Alles ist gegenseitig durchdrungen. Alles in Einem – Eines in Allem.
Der aus Vietnam stammende buddhistische Mönch Thich Nhat Hanh prägte 1991 dafür den Begriff " Interbeeing" 

pdfVerwoben-Sein.pdf (262K)


Die Fabel von dem Vogel im Schneetreiben

Vielleicht fehlt nur eines einzelnen Menschen Stimme zum Frieden?

pdfWas wiegt die Schneeflocke.pdf (209K)


Rede von Charlie Chaplin  (an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959)

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, ...

pdfRede von Charlie Chaplin.pdf (55K)


Die andere Person ist nicht das Problem
Von Leo Babauta

Unglaublich oft machen wir andere Personen für unseren Frust verantwortlich – Tag für Tag. Sie irritieren uns, machen die Dinge nicht in der richtigen Art und Weise, sie sind inkompetent, grob, gedankenlos, ...

pdfDer andere ist nicht das Problem.pdf (54K)


Ein fantastischer Bericht von einem Arzt aus Hawaii

Die Philosophie von Ho’oponopono sieht die Welt als interverbundene Ganzheit, ungeachtet
des Gefühls der Getrenntheit. Infolge dieser Verbundenheit geschieht nichts in der Welt, das
nicht auch in Resonanz zum Selbst des Betrachters steht. Probleme im Außen lassen sich
ändern, wenn man seine innere Resonanz dazu auflöst.

pdfHO_OPONOPONO.pdf (98K)


Fluch oder Segen? von Max Lucano

Warum urteilen wir immer so schnell, wo wir doch garnicht wissen können, als was sich die Ereignisse entpuppen, als Fluch oder als Segen.

pdfFluch oder Segen.pdf (37K)


Weitere Texte in Englisch

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